Sonntag, Oktober 9

This is love!

Newcomerbands - Jung, talentiert und trotzdem oft mit zu wenig Beachtung belohnt.
Genau das trifft auf die Band zu, die ich euch heute vorstelle. Wobei der Punkt mit der Beachtung bei den Jungs eher hinfällig wird, denn gerade im letzten Jahr haben sie durchaus viele Menschen mit ihrer Musik begeistert und sich dabei nicht nur in ihrer Heimat einen Namen gemacht. 
Auf der Bühne stets mit voller Leidenschaft dabei und nun bei mir im Interview:



Was macht eure Band aus – wer sind In My Days?

In My Days sind Dennis, Steven, Charly und Tino, eine Alternative Pop/Rockband aus Magdeburg. 
Uns gibt es seit Oktober 2009 und was uns ausmacht ist, dass wir seit Schulzeiten miteinander befreundet sind und alles, 
was wir mit In My Days erleben dürfen, unter bester Freundschaft geschieht.



Mein Blog trägt den Namen ‚nothing personal‘ – 
Wie sieht’s bei euch aus, erzählt ihr mithilfe eurer Musik von persönlichen Erlebnissen? 

Ja, ganz oft ist es der Fall, dass wir von eigenen Gefühlen oder Erlebnissen schreiben, singen und musizieren. 
Es ist der Stil, der uns am meisten gefällt und wenn dann noch der Funke überspringt, 
sind wir glücklich mit dem, was wir machen. 



In My Days beim Sachsen-Anhalt Tag 2011


2011 velief für euch bisher ja ziemlich gut:
Eure EP October wurde veröffentlicht, ihr wart Publikumssieger bei den SWM MusiCids, 
habt etliche Live Auftritte, unter anderem bei großen Festivals, hinter euch 
und nun sogar das erste, eigene Video im Kasten. Wie sehen jetzt die nächsten Ziele aus?

Uns gibt es ja erst seit 2 Jahren und wir sind total überwältigt, was wir in dieser Zeit alles schon mitmachen durften. 
Für dieses Jahr haben wir noch ca. 10 Konzerte in verschiedenen Überregionen geplant und dann geht es ab 
Dezember/Januar ins Studio - neue Musik muss her! Das Album wird dann nächstes Jahr veröffentlicht und, 
wenn alles klappt, mit einer passenden Tour mit allem drum und dran versehen.




Wo seht ihr euch als Band in 10 Jahren?

In den nächsten 10 Jahren - sehr schwierig.
In erster Linie ist es uns wichtig, bis dahin noch gut miteinander auszukommen und die Freundschaft untereinander nicht zu verlieren. Ansonsten wollen wir sehr viel rumkommen und hoffen, bis dahin noch Spaß an der Musik zu haben. 
Natürlich behält man immer im Hinterkopf, irgendwann vielleicht mal von der Musik leben zu können.
Ein Traum jeden Musikers.

Mit diesen schönen Abschlussworten möchte ich mich bei In My Days für dieses Interview bedanken 
und wünsche ihnen für ihren Weg natürlich viel Erfolg.

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